Die Autorenexemplare sind gekommen. Paula kann beim Deutschen Theaterverlag direkt bestellt werden.
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Aber es geht auch bei der Gaststubenbühne Wörgl weiter: Im Jubiläumsjahr 2018 wird „30 Jahre Gaststubenbühne Wörgl“ gefeiert und bei der Jahreshauptversammlung am 1.3.2017 wurde zu diesem Anlass ein würdiges Programm vorgestellt:
Im Frühjahr wird Sigi Zimmerschids „Für Friede und Freiheit“ unter der Regie von Anna Etzelstorfer zu sehen sein. Jenes Stück, mit dem die Gaststubenbühne vor dreißig Jahren ihre Geburtsstunde erlebte.
Im Herbst wird Helmuth A. Häusler mit uns Georges Feydeaus Gesellschaftskomödie „Floh im Ohr“ inszenieren. Eine Großproduktion, von der jetzt schon gesagt werden kann, dass wir neue Wege beschreiten und die Gaststubenbühne in eine innovative vierte Dekade führen werden.
Im Sommer steht die dritte Folge der jährlichen Kabaretts „Lost in Wörgl“ mit Stefan Peschta und Jürgen Chmela-Heiss am Programm.
Im Herbst feiert das Tiroler Kurzfilmfestival unter anderem mit der Weltpremiere von „Der Geldmacher“ (mit Karl Markovics in der Hauptrolle als Wörgler Bürgermeister Michael Unterguggenberger) sein fünfjähriges Bestehen.
Und dazwischen ist eine Ausstellung in der Galerie am Polylog Wörgl, kuratiert von Günther Moschig, über die Gaststubenbühne Wörgl und deren kultureller Einfluss auf das Wörgler Stadtgeschehen, unter anderem mit Plakaten des Künstlers Alexander Mey, geplant.
und solange: Mahlzeit!
#Theatertirol