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2022 wartet mit einem Gusto-Stückerl auf

Nach dem ewigen Hin und Her, Auf und Ab, Spielen und Nichtspielen, Verschieben und wieder Verschieben der letzten zwei Jahre könnte einen durchaus Lust und Energie verlassen. Tut es aber nicht!

Nachdem wir bei der Gaststubenbühne Wörgl mit einem Jahr Unterbrechung Molières eingebildet Kranken im Herbst 2021 doch noch glücklich fertig spielen konnten, kamen die nächsten Lockdowns bei immer neuen Rekordwerten der Infektionszahlen und die triste Situation schien kein Ende nehmen zu wollen. Das nagt an den Nerven und lähmt. Es wird immer schwerer, über all die Energien hinaus, die die Bewältigung des Alltags in diesen Zeiten erfordert, auch noch genügend Energien für ein so herausforderndes Hobby aufzubringen, wie das Theater dies verlangt.

Für unsere Bühne war klar, wir wollen auch in diesem Frühjahr etwas machen. Dabei schien es aber vernünftig, über flexiblere Formen nachzudenken, die es ermöglichen, kurzfristig auf die jeweils aktuellen Situationen zu reagieren. So was ist bei Stücken mit 15 bis 20 Beteiligten naturgemäß höchst schwierig.

Das rief eine Idee wieder ins Bewusstsein, die ich schon seit Jahren mit mir herum trage. Der Herr Karl – jener geniale Monolog eines opportunistischen Wiener Grantlers, der in Österreich Nachkriegsgeschichte geschrieben hat und nie an Aktualität einzubüßen scheint. Und da wir in der Gaststubenbühne mit Jürgen Heiss einen (Fast-)Wiener haben, der diese Figur so grandios mit dem nötigen Lokalkolorit zum Leben zu erwecken im Stande ist, ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt für ein bösen, tiefschwarzen Wienerabend im Astnersaal.

Der Herr Karl von Helmut Qualtinger und Carl Merz, ab April 2022 im Astnersaal Wörgl

Das Jahr des Wartens

Nein, nix über Corona! Mag jemand das hunderttausendste Wehklagen lesen, wie hart es uns alle, die wir irgendwie mit Kultur zu tun haben, getroffen hat? Ich nehme mal an: nicht wirklich. Also, wir wissen natürlich alle, dass der nimmerendenwollende Lockdown das Kulturleben wie eine Keule getroffen hat, dass viele Kulturschaffende um ihre Existenz bangen müssen und dass die Superspreader-Events keine Theateraufführungen waren. Drum: nix über Corona, ich versuch‘s!

Das vergangene Theaterjahr sollte für mich vor allem im Zeichen Molières stehen: wir probten seit dem Frühjahr den eingebildet Kranken mit enormem Aufwand, traumhaften Kostümen und einer grandiosen Bühne, wobei ich die Haupt- und Titelrolle bekleiden durfte. Im November kam es zu drei Aufführungen vor halb bestuhltem Haus, dann wurde abgesagt, verschoben, gewartet, wieder verschoben, wir warten immer noch.

Im April und Mai sollten die Aufführungen meines Stücks „Emma“ in Hamburg stattfinden. Abgesagt, verschoben, warten … neue Termine im Herbst, dasselbe Spiel. Inzwischen dürfte die Sache vom Tisch sein.

Der Schaffensdrang sucht andere Ventile: Im Dezember las ich von einem Kurzhörspielwettbewerb auf Ö1, Themenvorgabe: Was wirklich geschah. Das reizte mich doch sehr und unter Mitwirkung von Gerhard Salchner und Andrea Praxmarer wurde wurde ein kleines (aber feines?) Kriminalstück umgesetzt und eingereicht. Und – wen überrascht‘s – im Wettbewerb stehen doppelt so viele Beiträge wie in den Vorjahren.

Und jetzt heißt es wieder warten: auf die Jury-Ergebnisse, aufs Lockdown-Ende, auf Theateraufführungen, auf Theaterbesuche, aufs Fühjahr, auf den Sommer, aufs Leben.

Nix über Corona, versucht hab ich‘s!

Hypochonder aus Leidenschaft

Die Corona-Welle scheint im Abflauen, doch die nächste Krankheit kommt bestimmt. Als hätte er ein besonderes Näschen dafür gehabt, hat Regisseur Gerhard Salchner schon vor dem Lockdown das wohl berühmteste Stück über Krank-Sein oder -Schein der Theatergeschichte für die kommende Herbstproduktion der Gaststubenbühne Wörgl gewählt: Le Malade imaginaire – Der eingebildet Kranke von Komödienpapst Molière.

Für die Schauspieler gab es erst eine Leseprobe, doch das Team arbeitet bereits auf Hochdruck: Kostümbildnerin Kathrin Puchwald hat unterstützt von Nadine Hafner (Maske und Regieassistenz) bereits erste umwerfend charmante Modelle präsentiert. Das von Regisseur Gerhard Salchner entworfene extravagante Bühnenbild wird von Hans Krail und Georg Feichtner umgesetzt und den Astnersaal einmal mehr in eine Theaterbühne der Extraklasse verwandeln.

Und dann werden natürlich vor allem wir Schauspieler gefordert sein – zwölf an der Zahl. Ein intensiver Sommer steht bevor!

DER EINGEBILDET KRANKE von Molière, eine Produktion der Gaststubenbühne Wörgl ab 17. Oktober 2020 im Astnersaal, Hotel Alte Post, Wörgl.

Emma in Hamburg

EMMA wird ihren Männern ab 17. April 2020 in Hamburg und Umgebung den Kopf verdrehen.

Die ProFilisten, eine engagierte Hamburger Theatergruppe, wird EMMA ab 17.4.2020 insgesamt fünf Mal in Hamburg und Bad Bevensen aufführen. Es ist die erste Produktion der neuen Fassung des Stücks, weshalb ich sehr gespannt bin.

Termine:

17.4.2020, Kulturhaus Eppendorf
19.4.2020, Brakula, Bramfeld
26.4.2020, Bürgerhaus Barmbek
2.5.2020, Vakuum, Bad Bevensen
8.5.2020, Goldbekhaus, Winterhude

Rückblick auf ein ereignisreiches Theaterjahr

Das Jahr 2019 stand wieder ganz im Zeichen des Schauspiels. Es begann im Jänner mit den Proben zu die Firma dankt und endete am 31. Dezember im Schauspielhaus Zürich. Was sonst noch geschah…

Nach längerer Abstinenz vom Regiestuhl wagte ich mich für die Frühjahrsproduktion 2019 der Gaststubenbühne Wörgl erneut an eine Inszenierung: Lutz Hübners Die Firma dankt mit seiner unverhohlenen Kapitalismuskritik hatte es mir angetan und ich bin überglücklich, dass ich das Stück in einer für die Gaststubenbühne völlig neuen Form mit fünf fantastischen Schauspielerinnen und Schauspielern auf die Bühne bringen konnte.

Wir durften die letzten Aufführungen vor vollem Haus und einem begeisterten Publikum spielen. Fünf großartige Schauspieler gaben auf der Bühne ihr Bestes und wurden mit tobendem Applaus belohnt. Und ehrlich: Ihr wisst gar nicht, wie wohl das immer wieder tut.

Neues Theater, neue Themen, neue Stilmittel. Natürlich ist uns klar, dass das eine Herausforderung, nicht nur für Spieler, Regie, Bühnenbild und Technik sondern auch für das Publikum darstellt. Aber gerade das macht die Theaterarbeit so spannend. Und so entschied sich unser Verein auch bei der Herbstproduktion für ein herausforderndes Stück, das dem Publikum einiges abverlangte. Gerhard Salchner inszenierte Schrottengel, eine ungewöhnliche Sozialstudie vor der Kulisse eines sozialistischen Plattenbaus. Und ich durfte in der wunderschönen Rolle des Vaters einmal meine ruhige Seite zeigen .

„Die festlich geschmückte Stadt Moravska Hana ehrte ihre heldenhaften Arbeiter, deren große Leistung von der Partei, von der Regierung wie auch vom gesamten Volk mit großer Anerkennung gewürdigt wurden. Mit nicht enden wollendem Jubel begrüßten die Massen den Einzug der Ehrengäste auf der Haupttribüne.“

Selbstverständlich besuchten wir auch zahlreiche Stücke als Zuschauer. Highlights im gehobenen Amateurbereich waren das Stadttheater Kufstein (La Cage aux Folles), die Arche Noe (Gretchen 89f von Lutz Hübner) oder die Freiluftaufführung des Sommernachtsttaums in Kufstein unter Klaus Reitberger und noch Ende 2018 der Schandstich des Theaters Niederndorf. Im professionellen Bereich überzeugten uns vor allem das Tanztheater der Sturm in Innsbruck und allen voran Faust 1 in der Silvesteraufführung des Schauspielhauses Zürich unter der Regie von Nicolas Stemann.

©Zoé Aubry

Für 2020 liegen bereits neue Pläne am Tisch. Mehr sei derzeit nicht verraten.

Theater lebt – und was lebt, wird auch mal krank

Die Gaststubenbühne Wörgl feierte am 25. Oktober nach mehr als viermonatiger Probenzeit die glanzvolle Premiere des Stücks „Schrottengel“ – und dann trat das Horrorszenario jeder Theatertruppe ein.

Wir erinnern uns an Jedermann 2018 – dieses Jahr des alljährlichen Sterbens des alten Mannes wird lange in Erinnerung bleiben. Jedermann Tobias Moretti fiel krankheitsbedingt während der laufenden Produktion aus und Philipp Hochmair übernahm die Rolle nach drei Tagen! Fast jeder, der Theater macht, fühlte bei dieser Meldung wohl ein Schaudern, was, wenn uns sowas passieren würde? Wir haben keinen Philipp Hochmair bei der Hand.

Schon oft bin ich nach der „Zweitbesetzung“ gefragt worden. Echt jetzt? Wer würde sich hergeben, den gesamten Text zu lernen, das Stück zu proben mit der 99%-igen Gewissheit, nicht dran zu kommen? Aber jedes hundertste Mal oder so passiert eben doch was. Diesmal waren es die Bandscheiben.

Die Gaststubenbühne sah sich nach über dreißig Jahren erstmals mit dem Totalausfall einer Hauptrolle während der laufenden Aufführungen konfrontiert. Aber alles passiert irgendwann zum ersten Mal – und es zeigt, dass unsere Kunst lebt. Bei jeder Aufführung erleben wir von Neuem, wie ein Stück, eine Geschichte vor unseren Augen dadurch entsteht, dass lebende Menschen uns live diese Geschichten darbringen. Da gibt es Versprecher, Mißgeschicke, bessere und schlechtere Tage, aber jeder gibt, was er kann. Und irgendwann einmal geht auch das nicht mehr. Dann ist eben vorerst Schluss und Krisenmanagement gefragt.

Und wir haben es geschafft – unser Regieteam hat die Rolle des Mücke für den ausscheidenden Michael Wechselberger mit Patrick Haller nachbesetzt, der das Unmögliche möglich machen wird und uns dazu verhilft, dass wir schon Ende November weiterspielen können. Und Krisen schweißen bekanntlich zusammen. Das merken wir jetzt schon. Also werden wir mit neuem Mut und noch mehr Eifer den Faden wieder aufnehmen und die gesamte Adventzeit durchspielen. Wir schaffen das!

FR.  29.November 20:00 Uhr 

SA.  30. November 20:00 Uhr

SO   8. Dezember 18:00 Uhr 

MI   11. Dezember 20:00 Uhr

DI   12. Dezember 20:00 Uhr

SO  15. Dezember 18:00 Uhr

FR   20. Dezember 20:00 Uhr

SA   21. Dezember 18:00 (!!) Uhr

Endspurt

Nach vier Monaten Probenarbeit nähert sich für 12 Schauspieler, das Regie- und Technikteam, die Helfer an Bühne, Kassa und Bar endlich der Tag X. Es ist immer wieder spannend, aufregend und erlösend zugleich, wenn es in die Zielgerade geht. Noch zwei letzte Proben für den Feinschliff und dann ist es am Freitag e-n-d-l-i-c-h soweit: Premiere!!

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Ein junger Mann, der seinen Staubsauger mißbraucht, eine älteres Ehepaar, das die Kleider des anderen anzieht, ihr Sohn, der sich in eine Schaufensterpuppe verliebt, ein Ehepaar, das nur noch vor Zusehern kommt, eine junge Frau, die ihren Freund mit Lügen zurückgewinnen will, eine Frau, die ihre Liebhaber nach Zufall aussucht, eine Putzfrau, die bei Bedarf auch Zusatzleistungen anbietet … In „Schrottengel“ ist nichts normal – aber was ist schon normal?

Das Stück des tschechischen Autors Petr Zelenka zeichnet liebevoll einen Mikrokosmos schräger Vögel. Menschen, für die das Leben kein Spaziergang an der Sonne ist. Menschen, deren größte Herausforderungen sie selbst sind. Sie stellen sich ihrem Leben täglich neu und wissen nie, wo es sie hinführt.

Mit viel Sinn für Humor, für absurde, oft trashige Situationen und Gespür für zwischenmenschliche Berg- und Talfahrten inszeniert Gerhard Salchner mit der Gaststubenbühne Wörgl vor der Kulisse einer sozialistischen Plattenbausiedlung ein berührendes Theaterstück über den ganz normalen Alltagswahnsinn, bei dem die Liebe und Sympathie zu den schrägen, verletzlichen, durchgeknallten und einsamen Figuren immer im Vordergrund steht.

Es spielen Susanne Vikoler, Kathrin Puchwald, Eva-Maria Bodner, Birgit Hermann-Kraft, Sophia Etzelstorfer, Anna Karabinskaya,
Jürgen Chmela-Heiss, Michael Wechselberger, Christian Widauer, Georg Feichtner, Thomas Kraft, Gerhard Salchner

Zum Team gehören weiters Nadine Hafner (Regie-Assistenz), Kevin Puchwald, Dominik Auer, Christina Sieberer (Technik) und Viktoria Linser (Tanz)

Aufführungen
FR 25.10.2019 (20:00) Premiere, Ausverkauft – Restkarten allenfalls auf Nachfrage
SA 02.11.2019 (20:00), SO 03.11.2019 (18:00),
FR 08.11.2019 (20:00), SO 10.11.2019 (18:00),
FR 15.11.2019 (20:00), SA 16.11.2019 (20:00),
DO 21.11.2019 (20:00), FR 22.11.2019 (20:00),
FR 29.11.2019 (20:00), SA 30.11.2019 (20:00)

RECHTZEITIGER KARTENKAUF / RESERVIERUNG EMPFOHLEN!!
Altersempfehlung 16 Jahre.

Tickets über www.GSBW.net oder in den Vorverkaufsstellen Papier Zangerl, Wörgl, 05332 72351, und Rechtsanwälte Hermann & Kraft & Dallago, Kufstein, 05372 61813

Schrottengel in der Plattenbausiedlung

Ein junger Mann, der seinen Staubsauger mißbraucht, eine älteres Ehepaar, das sich fremd geworden ist, ihr Sohn, der sich in eine Schaufensterpuppe verliebt hat, ein Ehepaar, das nur noch vor Zusehern kommt, eine junge Frau, die ihren Freund mit Lügen zurückgewinnen will, eine Frau, die ihre Liebhaber nach Zufall aussucht, eine Putzfrau, die bei Bedarf auch Zusatzleistungen anbietet … In „Schrottengel“ ist nichts normal – oder alles.

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Das Stück des tschechischen Autors Petr Zelenka zeichnet liebevoll einen Mikrokosmos schräger Vögel. Menschen, für die das Leben kein Sonnenspaziergang ist. Menschen, deren größte Herausforderungen sie selbst sind. Sie stellen sich ihrem Leben täglich neu und wissen nie, wo es sie hinführt. Keine der Situationen, vor die sie gestellt werden, ist normal, aber was ist schon normal?

Mit viel Sinn für Humor, für absurde, oft trashige Situationen, aber auch für zwischenmenschliche Berg- und Talfahrten inszeniert Gerhard Salchner mit der Gaststubenbühne Wörgl vor der Kulisse einer sozialistischen Plattenbausiedlung ein berührendes Theaterstück über den ganz normalen Alltagswahnsinn, bei dem die Liebe und Sympathie zu den schrägen, verletzlichen, durchgeknallten und einsamen Figuren immer im Vordergrund steht.

Ab 25. Oktober 2019, 20:00 Uhr im Astnersaal des Hotels Alte Post, Wörgl.

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Halbzeit

Kinder, wie die Zeit vergeht…

Fünf von zehn Aufführungen haben wir schon hinter uns. Ist das Glas halbleer oder halbvoll? Für uns ist es halbvoll und wir freuen uns, dass wir noch fünf mal in dieser einzigartigen Kulisse spielen dürfen.

Es wird was geboten, im Astnersaal. Optisch, akustisch, schauspielerisch… Fünf Spieler entführen in das herrschaftliche Gästehaus einer alteingesessenen Firma, die soeben von einem internationalen Konzern geschluckt worden ist. Die Zukunft der Firma und der Belegschaft ist unklar. Abteilungsleiter Krusenstern erhofft sich Aufklärung, wie es für ihn und sein Team weitergehen soll. Doch das Wochenende verläuft so gar nicht nach seinen Erwartungen. Statt erhoffter Antworten werden immer noch mehr Frage aufgeworfen. Wird Krusenstern dieses Wochenende überstehen?

Die Antwort erfährt man nach 90-minütiger komisch-tragisch-schriller Achterbahnfahrt noch am 22.4., 26.4, 27.4, 30.4 und 5.6. bei der Gaststubenbühne Wörgl (www.gsbw.net). Vorverkauf online und bei Papier Zangerl in Wörgl sowie Kanzlei Hermann & Kraft & Dallago in Kufstein.

In den Startlöchern

Heute um 20:00 Uhr hat das Warten ein Ende. Vorläufig jedenfalls!

Es ist immer wieder ein Zittern bis zum Schluss, selbst wenn man noch so früh mit den Proben und der Organisation begonnen hat. Wenn sich die Premiere nähert, wird es hektisch: Sitzt der Text? Funktioniert die Technik? Werden die Drucksorten rechtzeitig fertig, ist der Saal aufgeräumt, ist die Bar bestückt, sind die Dienste eingeteilt? Und die Antwort ist meist: nein, es fehlt noch hier und es fehlt noch da, keiner weiß, ob sich das alles ausgeht und am Schluss geht es sich dann doch aus, in sprichwörtlich letzter Sekunde.

Früher anfangen? Schon versucht, hat auch nichts geholfen. Also bleibt nur eines: die Erkenntnis, dass man da einfach durch muss, jedes Mal wieder aufs Neue.

Der ganzen Truppe sei für heute Abend drei mal heftig über die Schulter gespuckt – TOI TOI TOI!

Die Firma dankt, von Lutz Hübner unter Mitwirkung von Sarah Nemetz. Regie: Thomas Kraft. Eine Aufführung der Gaststubenbühne Wörgl. Premiere 6.4.2019, 20:00 Uhr, Restkarten an der Abendkasse.

Weitere Termine, Infos und Reservierung unter http://www.gsbw.net